Führung durch die Ausstellung „Im Gedenken der Kinder“ am 22.10.2020

Die Ausstellung „Im Gedenken der Kinder“ zeigt die Verbrechen der KinderärztInnen an Kindern und Jugendlichen während der Zeit des Nationalsozialismus. Nach der Präsentation auf der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde Ende September im Congress Innsbruck ist diese wichtige Ausstellung in den Pfarrinnenhof der Pfarre zur Heiligen Familie – Wilten West umgezogen.

An dieser Stelle wollen wir uns deswegen nochmals herzlich bedanken bei Pfarrprovisor Johannes Hohenwarter OPraem für die Beherbergung und Bischofsvikar Msgr. Mag. Jakob Bürgler für die entsprechende Vermittlung nach unserer äußerst kurzfristigen Kontaktaufnahme mit der Diözese Innsbruck und Bitte um einen Ausstellungsort!

Grundsätzlich ist die Ausstellung zwar selbstführend, dennoch war es uns wichtig, zumindest an zwei Terminen eine Art „betreute“ Führung zu organisieren. Dafür hat, nach einer Begrüßung durch Pfarrprovisor Johannes Hohenwarter OPraem als Gastgeber und unseren Schriftführer ao. Univ.-Prof. Dr. Edwin Knapp als Vertreter des Freundeskreis Pesthaus, Frau Dr.in Ina Friedmann, Zeithistorikerin, fachlich in das Thema eingeführt.

Entsprechend der Covid-19-Pandemie und den steigenden Infektionszahlen fanden sich zwar nur wenige Interessierte ein, umso einfacher kamen die Anwesenden dafür ins Gespräch und in die Diskussion. Herr Pfarrer Hohenwarter teilte zudem mit, dass erfreulicherweise untertags regelmäßig BesucherInnen die Ausstellung besuchen würden und auch einige Schulklassen seien wohl bereits vor Ort gewesen.

Die Anwesenden entsprechend den behördlichen Vorgaben mit Mund-Nasen-Schutz im Innenhof der Pfarre Wilten-West.

Statt einer Ausstellungseröffnung – „Medizin in Vitrinen“ in der Geschäftsstelle Universitätsklinik der Hypo Tirol Bank

Bereits im Frühjahr 2020 haben wir mit unserem Sponsor, der Hypo Tirol Bank, vereinbart, dass wir eine Ausstellung für ihre Räumlichkeiten konzipieren werden. Zunächst bestand der Plan, diese Ausstellung in der Bankzentrale in der Innsbrucker Meranerstraße unterzubringen und eine Eröffnung im Juli 2020 zu veranstalten.

Durch die Corona-Pandemie wurden diese Planungen allerdings nichtig und Flexibilität war vonnöten. Aufgrund anderer, bereits geplanter Veranstaltungen im Herbst kam die Zentrale nicht mehr in Frage, so wechselten wir kurzerhand in die Geschäftsstelle Universitätsklinik. Zwar mag hier insgesamt weniger Personenverkehr vorherrschen, dennoch gehen hier auch viele Studierende und Angehörige der Universitäten ein und aus. Den Ortswechsel würden wir, in Anbetracht der Umstände, also durchaus als Verbesserung betrachten. Davon ganz abgesehen, können wir mit unseren AnsprechpartnerInnen in der Klinikfiliale (Leiter: Daniel Senn, BSc, Yvonne Unterkircher, BA und Mag. Herbert Wibmer) bereits auf eine langjährige und produktive Zusammenarbeit zurückblicken. So war es auch kaum verwunderlich, dass die Terminfindung für eine Eröffnungsveranstaltung schnell gefunden war und auch die Inhalte der drei Vitrinen sinnvoll abgesprochen werden haben können.

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Die Jahrestagung der Österr. Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde und die Ausstellung „Im Gedenken der Kinder“

Trotz denkbar schwieriger organisatorischer Voraussetzungen, fand vom 24. bis 26.09.2020 die Jahrestagung der Österr. Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde (ÖGKJ) im Congress Innsbruck statt. Die beiden Tagungsorganisatorinnen, ao. Univ.-Prof. Dr. Daniela Karall und PD Dr. Dipl.oec.troph. Sabine Scholl-Bürgi, haben ganze Arbeit geleistet und bereits Wochen vor der Veranstaltung ein vierzigseitiges Präventionskonzept vorgelegt. Unter anderem wurden auch die Behörden, das Gesellschaftspräsidium und die Rektorate der drei öffentlichen medizinischen Universitäten Österreichs (Innsbruck, Graz, Wien) in die Planungsprozesse transparent miteinbezogen. Entgegen mancher kritischen Stimmen im Vorfeld, konnte der Kongress über den gesamten Zeitraum erfolgreich durchgeführt werden. Für die KollegInnen, die von kurzfristen Dienstreiseverboten betroffen waren, wurde kurzerhand die Möglichkeit zur Zuschaltung mittels Videoplattform ermöglicht. Die Tagung wurde aber dezidiert als Präsenzveranstaltung durchgeführt, da laut den Kongressorganisatorinnen „das Leben mittelfristig mit und trotz Corona weiterhin stattfinden muss, weil wir als Mediziner diejenige Gruppe sind, die prädestiniert ist, vorzumachen, wie gedeihliches Miteinander (gerade auch bei Veranstaltungen) gelingen kann, weil virtuelle Veranstaltungen nur sehr bedingt die Verpflichtung zu Fortbildung und fachlich persönlichem Austausch ersetzen können, weil wir Sie als ein positives Beispiel eines Pilotprojekts sehen, weil wir ein positives Zeichen setzen möchten.“

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Ziele

Liebe Interessent*innen!

Wir haben unseren Verein mit folgenden Zielen gegründet:

… um die Geschichte von Gesundheit und Krankheit der Menschen zu erforschen und die medikale Kultur vergangener Tage und aller damit zusammenhängenden Lebensbereiche wissenschaftlich zu erarbeiten. Die Geschichte der Medizin deckt einen breiten Bereich des Gesundheitswesens ab: von der Therapie in der Volksmedizin rezenter Naturvölker zur Hightech-Medizin, von Medizinmännern und -frauen und ihren Heilkuren bis zur modernen Zelltherapie. Darüber hinaus gehen wir den Wurzeln der einzelnen Pflegeberufe nach: Ärzt*innen, Wundärzt*innen, Chirurg*innen, Feldscherer*innen und Militärärzt*innen, Wunderheilende, Hebammen und Entbindungspfleger, Krankenpfleger*innen, Sanitäter*innen, Apotheker*innen und Drogist*innen, medizinisch-technische Berufe, die Heilmittelindustrie, Medizintechnik,… und auch Kurpfuscher*innen und Quacksalber*innen stoßen bei uns auf Interesse.

um ein Museum zu schaffen, das die Geschichte der Gesundheit und der Krankheit, deren Vorsorge, Behandlung und Nachsorge darlegt und sich insbesondere auch mit den damit befassten Berufsgruppen auseinandersetzt. Ein weiteres Anliegen ist uns die pädagogisch und didaktisch aufbereitete Präsentation der Bestände für die Öffentlichkeit in Form von Ausstellungen und Gastausstellungen. Das Museum verfolgt eine systematische Erfassungs- und Ergänzungsarbeit sowie den Schutz der erworbenen Sammlungen.

Der Zugang zu Objekten des Museums soll es Projektgruppen, Studierenden und Forschenden ermöglichen, sich wissenschaftlich mit dem historischen Material auseinanderzusetzen. Vielleicht besitzen auch Sie alte medizinische Geräte, Instrumente, Bücher, Bilder oder Fotos, die wir gerne in unsere Obhut nehmen und auf Ihren Wunsch abholen.

zur Errichtung eines Cafés, in dem sich Interessierte mit Wissenschafter*innen und Forschenden an einem Jour fixe unterhalten können.

zur Abhaltung von Veranstaltungen wie Vorträgen, Seminaren, Symposien, Tagungen und Kongressen zur Geschichte der medikalen Kultur.

zur Förderung eines interdisziplinären Dialoges, der grenzübergreifend alle Interessierten, Fachkräfte der verschiedenen Berufe und Wissenschafter*innen im Dienste der Forschung und Menschlichkeit zusammenführt.

und das Wichtigste: um die Freundschaft untereinander zu pflegen.

Mit herzlichen Grüßen

Ihr Freundeskreis

Gastbeitrag: Tiroler Wehrmediziner besuchen Pesthaus in Hall

Im Zuge ihres Monatstreffens besuchten Mitglieder der Tiroler Wehrmediziner die Sammlung des Vereins „Freundeskreis Pesthaus“ in Hall i.T., wo sie von Obmann Mag. Dr. Lechner herzlich empfangen wurden.
In einem zweistündigen Vortrag mit Führung durch die beiden „Depots“ veranschaulichte Mag. Dr. Lechner den interessierten Veteranen den Zweck und Ziel des Vereins „die Geschichte von Gesundheit und Krankheit der Menschen zu erforschen und die medikale Kultur vergangener Tage und aller damit zusammenhängenden Lebensbereiche wissenschaftlich zu erarbeiten“, sowie auch gut erhaltenes medizinisches Gerät und Information aus früherer Zeit in einem kleinen feinen Museum Besuchern zugänglich zu machen. Zu bestaunen gab es Mikroskope aus vergangen Tagen, aufwändig restaurierte Apothekerkästen, Röntgenapparate, ganze Einrichtungen von Ordinationen, ein Anästesieapparat und Hochfrequenzgerät, die Feldkiste eines Frontarztes mit fast komplettem Inhalt an Tinkturen, Medikamenten und chirurgischem Besteck. Vieles mehr an Requisiten noch in Regalen verstaut zur weiteren Aufbereitung.

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Die „Eröffnung“ der Malfatti-Apotheke am 19.02.2020

Bei der Ausstellungseröffnung am 19. Feber 2020 wurde an die ehemalige Malfatti-Apotheke im Innsbrucker Stadtteil St. Nikolaus – Mariahilf erinnert.

Unser Vorstandsmitglied Dr. Edwin Knapp kam durch günstige Umstände an große Teile der Apothekeneinrichtung, die durch den Kunsttischler Florian Pöschl originalgetreu restauriert wurden. Die dazugehörigen originalen Jugendstil-Emaille-Schilder konnten nach mühsamer Recherche in Potsdam aufgetrieben werden. Leider ist der Erwerb der originalen Apothekergefäße nicht gelungen und so wurden die Apothekenschränke mit Gefäßen und Arzneimittelpackungen aus der Sammlung bestückt.

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Die Dopingkommission bei den Olympischen Winterspielen 1976

Als medizinhistorischer Verein haben wir das besondere Glück, nicht nur viele unglaublich spannende Objekte in unserer Sammlung, sondern auch mindestens ebenso interessante Zeitzeug*innen auf unserer Mitgliederliste vorweisen zu können. Einer davon, unser Schriftführer ao. Univ.-Prof. Dr. Edwin Knapp, berichtete uns am 23.1. von seinen Erfahrungen als leitender Mediziner in der Dopingkommission bei den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck.

Nach der Begrüßung durch unseren Obmann Mag. Dr. Christian Lechner und anschließend durch DDr. Wolfgang Markl, M.Sc., dem kaufmännischen Direktor des LKH Hall in Tirol, entführte uns Prof. Knapp auf unterhaltsame und abwechslungsreiche Art und Weise ins olympische Innsbruck des Jahres 1976.

Da Dopingkontrollen damals noch recht neu waren, liefen die Dinge teilweise ein wenig ungeordnet ab. So wurde Prof. Knapp beispielsweise trotz offizieller Schilder am Auto die Zufahrt zu diversen Wettkampfstätten verwehrt. Erst als er sich selbst ein Schild bastelte, das ihn als Gesamtleiter der Dopingkontrolle auswies, durfte er überall hinein.

Das selbstgebastelte Schild von Prof. Knapp (links) sowie die offiziellen Zutrittsschilder (rechts).

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Fotohinweise

Datenschutzinformation gem. Art. 13 DSGVO

Verantwortlicher

Freundeskreis Pesthaus
Mag. Dr. Christian Lechner (Obmann)
Unterbergerstraße 23, 6020 Innsbruck

Zweck

Anfertigung von Fotos von Veranstaltungen sowie Veröffentlichung der Fotos auf der Website und in Social Media Kanälen sowie in Printmedien (u.a. Jahresbericht, Broschüren und Foldern) zur Öffentlichkeitsarbeit und Darstellung der Aktivitäten des Verantwortlichen, um den Bekanntheitsgrad des Verantwortlichen zu erhöhen.

Rechtsgrundlage

Berechtigtes Interesse iSd Art 6 Abs 1 lit f DSGVO sowie §§ 12, 13 DSG: Öffentlichkeitsarbeit und Darstellung der Aktivitäten des Verantwortlichen, um den Bekanntheitsgrad des Verantwortlichen zu erhöhen.

Es besteht das Recht, gegen die Verarbeitung Widerspruch zu erheben. Der Widerspruch kann gerichtet werden an: marina.schmidt@pesthaus.at (wobei auch jede andere Art des Widerspruches möglich ist).

Es ist jedoch davon auszugehen, dass das Interesse des Verantwortlichen an der Anfertigung und Verwendung der Fotos nicht übermäßig in die Rechte und Freiheiten der natürlichen Personen eingreift, insbes. da sich diese in den öffentlichen Raum begeben haben, auf die Anfertigung und Verwendung der Fotos im Vorfeld und bei der Veranstaltung hingewiesen wurde, sowie sowohl bei der Anfertigung von Fotos und auch der Veröffentlichung derselben darauf geachtet wird, dass keine berechtigten Interessen von abgebildeten Personen verletzt werden. Sofern aus besonders berücksichtigungswürdigen Gründen die Rechte und Freiheiten einer abgebildeten Person verletzt sein sollten, werden wir durch geeignete Maßnahmen die weitere Verarbeitung unterlassen. Eine Unkenntlichmachung in Printmedien, die bereits ausgegeben sind, kann nicht erfolgen. Eine Löschung auf der Website oder in Social Media Kanälen erfolgt im Rahmen der technischen Möglichkeiten.   

Empfängerkategorien

Abteilungen des Verantwortlichen, die im Rahmen der Abwicklung der Tätigkeit die Daten notwendigerweise erhalten müssen (z.B. weitere Vereinsfunktionäre oder Projektmitarbeiter*innen, Marketing). Auftragnehmer und Auftragsverarbeiter, die bei der Verarbeitung (Anfertigung sowie Veröffentlichung) tätig sind.

Die Daten werden im Internet der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt, und in Social Media Kanälen veröffentlicht. Die Daten werden in Printmedien veröffentlicht, und diese werden an Vereinsmitglieder, Unterstützer*innen und die Öffentlichkeit in einer begrenzten Auflage verteilt.

Die Daten werden nicht an Empfänger weitergegeben, die mit diesen Daten eigene Zwecke verfolgen. Bei Social Media Kanälen kann es jedoch sein, dass der jeweilige Social Media Dienst Verwertungsrecht an den veröffentlichten Daten erhält.

Ausflug zum Turmmuseum Ötz mit anschließendem Törggelen am 23.11.2019

Bei der dritten Auflage der „Stationen der Medizingeschichte“ im Mai 2019 hat unser Verein die Leiterin der Ötztaler Museen, Dr. Edith Hessenberger, kennengelernt, welche eine der „Stationen“ betreute. Es folgte daraufhin eine Einladung unseres Vereins in die Ötztaler Museen, welche wir gerne annahmen und entsprechend zu organisieren begannen.

Am 23.11. sind wir nun gemeinsam mit dem Bus von der Innsbrucker Heiliggeiststraße nach Ötz gefahren. Mit dabei waren 19 Vereinsmitglieder und Interessenten. Am Ötztaler Turmmuseum angekommen, empfingen uns dort Christian Nösig, Obmann des Turmmuseumsvereins, sowie Frau Dr. Hessenberger und begrüßten uns recht herzlich. Bevor es zu „dumpa“ (dunkel) wurde, hat uns Herr Nösig durch den historischen Ötzer Ortskern geführt und uns dabei sehr viel von der Ötztaler und der Ötzer Lokalgeschichte erzählt. Unter anderem erfuhren wir, dass im 12. Jahrhundert der Talname „Ötztal“ erstmals urkundlich erwähnt wurde und dass im 16. und 17. Jahrhundert der Flachsanbau im Ötztal, mit den Zentren Längenfeld, Umhausen und Ötz, florierte. Initiiert hat letzteren wohl das Kloster Frauenchiemsee, welches zur damaligen Zeit Besitzungen im Ötztal hatte. Bei zunehmender Kälte mussten die Mitfahrenden nacheinander ins Turmmuseum selbst wechselten, so dass schlussendlich nur mehr ein Drittel der Gruppe der Kälte trotzte und den letzten Ausführungen von Herrn Nösig im Freien folgte.

Eindruck von der Wanderung im Ötzer Ortskern.

Schließlich kam unsere Gruppe im Café des Turmmuseums wieder zusammen und wärmte sich mit heißem Kaffee, während Herr Nösig uns weiterhin an seinem schier unerschöpflichen Wissen über das Turmmuseum und das Ötztal teilhaben ließ. Interessant für uns als Verein war insbesondere die Tatsache, dass Bruno Haid (1915-1997), der erste Leiter einer anästhesiologischen Abteilung in Innsbruck (der ersten in Kontinentaleuropa), ebenfalls aus dem Ötztal war; auch, dass die Sammlung des Museums neben vielerlei Ketten und Ähnlichem zur Abwehr von Krankheit (darunter viele Fraisenketten) auch zahlreiche „Schluckbilder“ besitzt, auf welchen Heilige abgebildet sind und die man zur Bewahrung der Gesundheit nach und nach zu sich nehmen musste.

Herr Nösig führt uns durch das Museum.

Wir wurden vom obersten bis ins untereste Stockwerk durch das Museum geführt, das seit 2004 besteht. Es beherbergt die Sammlung des Kunstliebhabers Hans Jäger, welche insgesamt etwa 5000 Objekte umfasst. Dabei hatte Jäger von sakralen mittelalterlichen Kunstwerken bis hin zur alpinen Landschaftsmalerei ein recht breites Sammlungskonzept. Eine der Sonderausstellungen im Museum beschäftigt sich gerade mit dem berühmten Osttiroler Maler Albin Egger-Lienz (1868-1926) und dessen Zeit im Ötztal.

Ein Teil der Gruppe bei den letzten Ausführungen Herr Nösigs im Eingangsbereich des Museums.

Nach dieser ausführlichen und interessanten Führung stiegen wir wieder in den Bus, fuhren gemeinsam zum Gasthaus Riese Haymon in Innsbruck und kehrten dort für ein gemütliches Törggelen ein.