Bereits im November 2016 konnte die vom Vereinsfreund Dr. Henri Kugener konzipierte Ausstellung im Krankenhaus St. Vinzenz Zams mit großem Erfolg eröffnet werden, so dass bereits frühzeitig ein nachfolgender Ausstellungsort gesucht wurde. Auf Vermittlung unseres Vereinsfreundes ao. Univ.-Prof. Dr. Edwin Knapp konnte schnell das Stiegenhausfoyer des Landeskrankenhaus Natters als nächste Ausstellungsfläche gefunden werden. Erfreulicherweise waren die Verantwortlichen schnell bereit, die Ausstellung dort unterzubringen, so dass an dieser Stelle nochmals Univ.-Prof. Dr. Monika Lechleitner (Ärztliche Direktorin), Primar Dr. Herbert Jamnig (Abteilung Pneumologie), Christian Triendl (Kaufmännischer Direktor) und besonders Dipl. KH-Bw. Stefan Pittl (stv. Verwaltungsdirektor) für die gute und erfreuliche Zusammenarbeit gedankt werden soll.
Die Vitrinen wurden entsprechend Mitte Juni durch Dr. Kugener entleert, wenige Tage vor der geplanten Ausstellungseröffnung von Zams nach Natters umgesiedelt und anschließend Stück um Stück wieder mit Objekten belegt. Dabei hat Dr. Kugener im Vergleich zur vorherigen Ausstellung einige wenige Objekte ausgetauscht, entfernt bzw. hinzugefügt. Aufgrund eines kleinen Unglückes beim Transport mussten wir eine der gläsernen Vitrinenwände nachmachen und wiedereinsetzen lassen, davon abgesehen verlief allerdings alles völlig komplikationslos.
Am 20.06.2017 um 16:30 wurde die Ausstellungseröffnung mit herzlichen Begrüßungen der interessierten Anwesenden durch Prof. Lechleitner, Prim. Jamnig und unseren Obmann HR Dr. Christoph Neuner begonnen. Einen thematischen Einstieg ermöglichte bereits Prim. Jamnig mit seinen kundigen Ausführungen über das Thema im Rahmen seiner Begrüßung, anschließend konnte Dr. Kugener die Gäste in gewohnter Art und Weise durch die fünf Vitrinen führen. Erfreulich war, dass nicht nur bereits bekannte Interessenten und Mitglieder des Freundeskreis Pesthaus zugegen waren, sondern auch einige MitarbeiterInnen sowie PatientInnen. Nach der spannenden Führung luden Prof. Lechleitner und Prim. Jamnig noch auf ein gemeinsames Glas Wein ein, womit der Abend gemütlich ausklang und sich noch Gelegenheit für Nachfragen und Diskussionen finden ließ.